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Gastroenterologie und Hepatologie-Wiki

Was versteht man unter Gastroenterologie?

Die Gastroenterologie ist eine medizinische Disziplin, die sich mit Erkrankungen von Magen, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Galle sowie mit Stoffwechselerkrankungen beschäftigt. Damit ist die Gastroenterologie ein Teilgebiet der Inneren Medizin.

Was versteht man unter Hepatologie?

Die Hepatologie ist ein Teilgebiet der Gastroenterologie. Sie beschäftigt sich mit der Leber, den Gallengängen und der Gallenblase sowie deren Erkrankungen.

Was wird in Gastroenterologie und Hepatologie gemacht?

Die Gastroenterologie und die Hepatologie als Teilgebiet befassen sich mit der Prävention, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm- und Lebertraktes.

Was sind die häufigsten Krankheitsbilder?

Die gastroenterologisch behandelten Krankheitsbilder sind vielfältig. Darunter fallen die Refluxkrankheit, Magengeschwüre, Leberzirrhose oder Gelbsucht, aber auch Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Zudem gehören Funktionsstörungen des Magen-Darm-Traktes und Krebserkrankungen des Verdauungstraktes zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Gastroenterologie.

Was sind die gängigsten Untersuchungen in Gastroenterologie und Hepatologie?

In der Gastroenterologie stehen verschiedene diagnostische Methoden zur Verfügung. Die häufigsten sind Ultraschalluntersuchungen, Magenspiegelungen (Gastroskopien), Darmspiegelungen (Koloskopien) und Bauchspiegelungen (Laparoskopien). Letztere sind endoskopische Methoden, bei denen durch kleine Schnitte Kameras in den Körper eingeführt werden. Bei diesen Eingriffen können bei Bedarf auch direkt kleine Eingriffe durchgeführt oder Gewebeproben entnommen werden. Die Entnahme von Gewebeproben – im Fachjargon „Biopsie“ ist ebenfalls eine gängige Untersuchung in der Gastroenterologie.

Ist eine Endoskopie schmerzhaft?

Eine endoskopische Untersuchung ist zwar in der Regel nicht schmerzhaft, wird aber von den meisten Patienten als unangenehm beschrieben. Aus diesem Grund bekommen die Patienten eine lokale Betäubung und gegebenenfalls ein Beruhigungsmittel. Insgesamt gilt jedoch: Die Endoskopie ist ein schonender und sicherer Eingriff.

Mit welchen Symptomen geht man zum Gastroenterologen?

Wenn Sie folgende Symptome häufiger bemerken, sollten Sie sich gastroenterologisch untersuchen lassen:
 

  • Sodbrennen
  • anhaltende Übelkeit und Erbrechen
  • wiederkehrende Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Verstopfungen
  • Durchfall

Von welchen Erkrankungen ist die Leber häufig betroffen?

Häufige Erkrankungen der Leber sind:
 

  • Fettleber
  • Leberentzündung (= Hepatitis)
  • Leberzirrhose
  • Leberkrebs
  • Eisenspeicherkrankheit
  • Autoimmune Lebererkrankungen

Wie äußern sich Lebererkrankungen?

Lebererkrankungen sind sehr heimtückisch. Der Grund: Die Leber besitzt keine Nerven und kann aufgrund dessen nicht schmerzen. Viel mehr zeigen sich bei Lebererkrankungen unspezifische Symptome. Entsprechend können folgende Beschwerden auf Lebererkrankungen hinweisen:
 

  • Müdigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Gewichtsveränderungen
  • Druckgefühl im rechten Oberbauch
  • Gelbfärbung der Haut und Augen

Was sind die Ursachen von Lebererkrankungen?

Die Ursachen von Leberkrankungen sind vielfältig. Ursachen können vorliegende Autoimmunerkrankungen sein, aber auch Viren und Infektionen können Lebererkrankungen auslösen. Zudem begünstigen Faktoren wie Übergewicht, Ernährung oder übermäßiger Alkohol- und Medikamentenkonsum Leberschädigungen. Übrigens: Entgegen des vorherrschenden Gerüchts werden weniger als die Hälfte der Lebererkrankungen durch übermäßigen Alkoholkonsum ausgelöst.

Wie werden Lebererkrankungen therapiert?

Das hängt von der Erkrankungsursache ab. Wahlweise werden Lebererkrankungen medikamentös (z.B. bei Hepatitis C) oder operativ behandelt. Bei Ursachen wie übermäßigem Alkoholkonsum oder auch einer Eisenspeicherkrankheit ist die Abstinenz das Mittel der Wahl. Bei anderen Beschwerden oder Ursachen können die Erkrankungen interdisziplinär stationär versorgt werden.


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