Stationäre Logopädie
An den Standorten Offenburg Ebertplatz und St. Josefsklinik werden stationär einliegende Patientinnen und Patienten mit Störungen der Schluckfunktion, der Sprache, des Sprechens und der Stimme logopädisch untersucht (klinisch und apparativ), beraten und behandelt.
Logopädinnen und Logopäden betreuen überwiegend
- neurologisch erkrankte Personen wie Patient*innen mit frischem Schlaganfall oder fortschreitenden neurologischen Erkrankungen wie beispielsweise Parkinsonsyndromen oder Demenzen. Die Diagnostik und Therapie der Schluckstörung stellt den logopädischen Tätigkeitschwerpunkt dar.
- intensivpflichtige Patient*innen. Nach einer längeren künstlichen Beatmung tritt oft eine schwerste Schluckstörung auf, die logopädisch untersucht und behandelt wird.
- Patient*innen im Rahmen der geriatrischen Frührehabilitation (GFK)
Die logopädische Abteilung gehört der Neurologie an und arbeitet eng interdisziplinär mit dem pflegerischen und ärztlichen Team sowie den physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Abteilungen zusammen.
Hinweis: am Ortenau Klinikum Offenburg werden keine ambulanten Patient*innen versorgt. Bitte wenden Sie sich hierfür an die niedergelassenen logopädischen Praxen.